Das bin ich

Mir fällt es schwer, über mich als Person zu schreiben. Wobei ich davon ausgehe, das es vielen so geht.

Ansich habe ich ein tolles leben, habe eine wundervolle Frau an meiner Seite, habe großartige Kinder, habe einen Job und Lebe nicht in Armut. 

Einige die das Impressum schon gesehen haben, werden meinen Namen und meine Adresse sicherlich schon wissen (muss ja angegeben sein), für die die noch nicht so schlau waren, mein Name ist Andy und wohne in Halstenbek (Schleswig-Hollstein), bin im Dezember 1983 Geboren und vom Sternzeichen Schütze (ich werde nicht daran denken das Alter hier zu aktualisieren 😀 ).

Ich habe eine wundervolle Frau, dazu großartige Kinder wo ich mich freue, mitzuerleben wie sie sich Entwickeln und was sie aus ihrem Leben machen werden. 

Mein Privatleben, ist mir auch privat , wodurch es mir sehr schwer fällt, privates auch preis zu geben. Mich juckt es nicht was andere von mir denken oder was sie von mir halten, mir ist nur meine Familie wichtig weswegen ich sie auch so weit es geht hier raus halten werde. 

Beruflich ist es bei mir schon interessanter, seit meinem 12. Lebensjahr bin ich in der Logistik zu hause, anfänglich nur als Beifahrer, doch durfte ich meinen ersten Sattelzug mit 13 Jahren schon auf einen Betriebshof bewegen.

Lustige Story:
Mit 14 Jahren musste ich einen LKW Fahrer (25 Jahre Berufserfahrung) zeigen, dass ich definitiv schneller mit einem Gliederzug unter 2 Wechselbrücken komme wie er selbst ( ich 3 Züge, er 15 Min) 

Leider war ich so doof und habe mehr Zeit mit arbeiten verbracht wie in der Schule, wodurch mich meine Klassenlehrerin nicht bewerten konnte (zu viele Fehltage in der Schule, sie war einfach Langweilig die Schule) 

Mit 18 Jahren durfte ich dann die Ausbildung zum Berufskraftfahrer anfangen, die ich leider nach einer Woche wieder abbrechen musste. Der Grund dafür ist ein Sehfehler den ich auf dem linken Auge habe, dieses ist durch ein Mikroskopisches Schielen untertrainiert, was zu dem Zeitpunkt schon Irreparable war. Eine Sehhilfe hätte auch nicht die nötige Sehkraft von 50% gebracht.  Mein Augenarzt hatte versucht eine Einäugigkeit beim LBV durch zu bekommen, denn ich schaue Aktiv nur mit einem Auge (fällt im Alltag nicht auf und beeinträchtigt auch nicht). Die Antwort vom LBV war bitter und riss mich auch in ein Loch, denn ich darf nur dann die Fahrerlaubnis CE machen WENN ich mir mein linkes Auge entfernen lasse. Denn erst dann darf ich das gesetzlich und das nur weil im Gesetz steht „mindestens 50% Sehkraft pro sehendes Auge“ 
Bevor nun Mimimimi kommt, 4 Augenärzte haben mich getestet, alle 4 hätten mich LKW fahren lassen, denn ich bestand jeden erforderlichen Test bis auf die 50% Sehkraft. 

Nun gut, wer will sich schon entstellen lassen und welcher Arzt entfernt etwas was nicht weg muss. 

Also ging es zur Musterung, welch ein Zufall T6, also nix Grundausbildung und Weiterbildung. Auch hier ist die Begründung eher zum lachen. 

Wenn Ihn ein Granatsplitter oder eine Kugel in das rechte Auge kommt, können sie mit links nicht weiter schießen! 

Ja ne is klar. 

Danach war die Motivation voll im Arsch, habe dann eine lange Zeit, von Sozialhilfe gelebt und nebenher ein wenig durch „Freundschaftsdienste“ Geld verdient. Doch das immer in der Logistik sei es hinter dem Schreibtisch, auf dem Beifahrersitz oder auch auf dem Fahrersitz. 

Eines schönen Tages habe ich dann endlich die Kurve bekommen, machte meine Weiterbildung zum Citylogistiker und bin seit dem auf dem Transporter zu hause. 
Angefangen mit Paketdienst, wobei ich da glück hatte. Denn Trans-O-Flex ist einer von wenigen Paketdiensten, wo es wirklich spaß macht. Hatte auch mal für ein Monat GLS versucht und bin da aber schnell wieder weg. 

Zur Zeit fahre ich eine Nachtline (Hamburg-Kassel-Neumünster) und bin da nicht gerade glücklich, es ist nicht das was ich machen möchte, denn ich will die Welt sehen, Ich will Ferne fahren. 

Hobbys hat doch jeder oder nicht? 
Mein Hobby ist die IT, mit fast allen was dazu gehört. Angefangen hat es mit Programmieren, als ich so meine ersten AIM-Bots geschrieben habe und diese auch recht gut waren, konnte ich damit auch etwas Geld verdienen. Denn man mag es kaum glauben, professionelle Clans zahlen für Custom-Bot’s sogar Geld. Angeblich nutzen sie deine Bot’s für das Training, wenn man sich dann aber die Übertragungen ansieht, erkennt man das der Spieler dein Bot auch im Ligaspiel benutzt. 

Dann kam die Zeit von Privat-Servern, angefangen mit World of Warcraft (mangos), was aber schnell abflaute. Denn damit Erfolg zu haben ist bei der Masse an Server nicht gegeben. Also folgte irgendwann dann GTA:SAMP dieses sogar recht erfolgreich, nicht nur den Server allein sondern auch Keybinder. 

Jetzt zur Zeit, ist es noch so das ich für Firmen das Intranet zum laufen bringe oder Webseiten erstelle. 
Doch ab und an kritzle ich mir auch  noch paar Codezeilen um in Spielen mir Abläufe zu erleichtern. Letztes Projekt war ein 12 Zeiliger Code (Den man auch noch kürzer hätte schreiben können) 

#SingleInstance Force
#NoEnv
return
o::
SetTimer, ClickBot, Off
return
i::
SetTimer, Clickbot, 2000
return
Clickbot:
send, {LBUTTON}
return